Ich mag neue Wortschöpfungen. Ich assoziiere mit Rebilenz aber eher das Wort Rebellion. Das ist was, das wir wieder mehr in unser Leben integrieren dürfen.
Auch wenn es eine Doppelung des Kommentars ist: Ich verstehe das Wort nicht in Form des klassischen Rebellen, sondern als einen Weg zu mehr Miteinander und Vertrauen sowie Offenheit. Nur wenn wir wieder in das Miteinander gelangen, dann können wir uns als Mitmenschen in der Gesellschaft begegnen und Brücken, statt Mauern bauen.
Ein Rebell/eine Rebellion definiert sich für mich nicht in erster Linie dadurch, dass man gegen etwas ist. Sondern es ist eine Art Ist/Soll Werte-Abgleich und das Eintreten für das, was mit den eigenen Werten korreliert. Es steht aus meiner Sicht nicht der Intention entgegen, die du mit deinem Post setzen willst, sondern ist allenfalls eine Ergänzung. Denn klar zu definieren und zum Ausdruck zu bringen wofür man steht, ist ein sehr wichtiger Faktor für Resilienz und kann absolut rebellisch sein, ohne dass das das eigentliche Ziel ist.
Liebe Mitarbeitende und Mitarbeitenderen! In welches Stadium ist eine Gesellschaft getreten, die für den klassischen Rebellen per Doktortitel extra ein neues Wort erfinden muss? In das der Debilienz?
Ich verstehe das Wort nicht in Form des klassischen Rebellen, sondern als einen Weg zu mehr Miteinander und Vertrauen sowie Offenheit. Nur wenn wir wieder in das Miteinander gelangen, dann können wir uns als Mitmenschen in der Gesellschaft begegnen und Brücken, statt Mauern bauen. Und ich bin dankbar, dass es Menschen gibt, die diese Vision teilen.
@Kristina Hazler und @Slaven Zubak danke für den Restack
Stark, Iris.
Vielleicht liegt das Problem nicht in mangelnder Resilienz – sondern darin, dass wir sie ständig brauchen.
REBILIENZ trifft da einen Nerv: nicht mehr nur durchhalten, sondern hinterfragen, verändern, gemeinsam neu denken.
Danke für diese wichtige Perspektiverweiterung.
Ich habe für diesen wertvollen Impuls zu danken.
Diese Aussage kann ich voll und ganz unterstützen. Danke für die Ausführung deiner Gedanken.
Ich mag neue Wortschöpfungen. Ich assoziiere mit Rebilenz aber eher das Wort Rebellion. Das ist was, das wir wieder mehr in unser Leben integrieren dürfen.
Auch wenn es eine Doppelung des Kommentars ist: Ich verstehe das Wort nicht in Form des klassischen Rebellen, sondern als einen Weg zu mehr Miteinander und Vertrauen sowie Offenheit. Nur wenn wir wieder in das Miteinander gelangen, dann können wir uns als Mitmenschen in der Gesellschaft begegnen und Brücken, statt Mauern bauen.
Ein Rebell/eine Rebellion definiert sich für mich nicht in erster Linie dadurch, dass man gegen etwas ist. Sondern es ist eine Art Ist/Soll Werte-Abgleich und das Eintreten für das, was mit den eigenen Werten korreliert. Es steht aus meiner Sicht nicht der Intention entgegen, die du mit deinem Post setzen willst, sondern ist allenfalls eine Ergänzung. Denn klar zu definieren und zum Ausdruck zu bringen wofür man steht, ist ein sehr wichtiger Faktor für Resilienz und kann absolut rebellisch sein, ohne dass das das eigentliche Ziel ist.
Liebe Mitarbeitende und Mitarbeitenderen! In welches Stadium ist eine Gesellschaft getreten, die für den klassischen Rebellen per Doktortitel extra ein neues Wort erfinden muss? In das der Debilienz?
Ich verstehe das Wort nicht in Form des klassischen Rebellen, sondern als einen Weg zu mehr Miteinander und Vertrauen sowie Offenheit. Nur wenn wir wieder in das Miteinander gelangen, dann können wir uns als Mitmenschen in der Gesellschaft begegnen und Brücken, statt Mauern bauen. Und ich bin dankbar, dass es Menschen gibt, die diese Vision teilen.